nur selber machen, mit eigener
"Paradiese kann man
Kreativität,
Wer hilft, gewinnt !
SWR1-Doku
Jede Menge Arbeit müssen wir am ersten Juni-Wochenende bei der Renovierung des Panama-Haus in der Fachklinik Friedrichshof erledigen.
Wer hilft, gewinnt ! - Fachklinik Friedrichshof 3.-5. Juni 2011
Drei Tage haben die Staufenberger Zeit, um den Innenhof, Fußböden, eine Raucherecke, das Vordach und die Fassade zu renovieren. Erstaunliches haben sie in dieser Zeit geleistet.
Die SWR1-Aktion "Wer hilft, gewinnt!" hat uns nicht nur 7.700 € von der Firma Würth in die Vereinskasse gespült. Vielmehr haben wir ein Wochenende erlebt, das uns noch lange in Erinnerung bleiben wird:
Die Begegnungen mit den Menschen vom Friedrichshof - Herr Lodders, Frau Nitschmann, die Therapeuten und Klienten waren ganz besondere Augenblicke, die ans Herz und Gemüt gingen und uns neue Horizonte eröffneten. Die extra für uns hergestellte Marmelade war besonders lecker und schmeckt uns auch zu Hause noch - vielen Dank dafür. An diesem Wochenende sind für uns neue Freundschaften entstanden und wir freuen uns schon auf unser nächstes Treffen.
Neu war natürlich auch das mediale Umfeld. Vielen Dank an alle SWR1-Beteiligten, mit denen wir viel Spaß hatten und auch noch mit Muskelkraft sehr tatkräftig unterstützt wurden. Ohne Euch hätten wir's wahrscheinlich gar nicht geschafft.
Ganz nebenbei hat die Arbeit auf der Baustelle einfach nur Spaß gemacht. Dass unser gemeinschaftlicher Ansatz (ob Mann oder Frau, ob jung oder alt - jeder gibt sein Bestes) auch unter Zeitdruck und ständiger Beobachtung durch Radiomoderatoren funktioniert, bestärkt uns für unsere zukünftigen Aktionen. Oder anders ausgedrückt: Wo bauen wir eigentlich nächstes Wochenende ?
Wir haben es geschafft !
Der "Wer hilft, gewinnt!"-Blog
Thomas Buck ist für Thomas Schmidt eingesprungen und hat die Projekt-Patenschaft für die Baustelle in Obersulm übernommen. Er hat sich gut durchgeschlagen und hat uns tatkräftig unter die Arme gegriffen, nachzulesen im "Wer hilft, gewinnt!"-Blog.
1. Tag: Ja, wir schaffen das !
Drei Tage mit großen Aufgaben liegen vor uns, aber am ersten Tag machen wir bereits gute Fortschritte.
2. Tag: Arbeit zwischen Herd und Baustelle
Noch bis Sonntag haben wir Zeit, die Räume des Eltern-Kind Hauses im Friedrichshof Obersulm zu renovieren. Und obwohl Thomas Buck gerade mehr in der Küche für das leibliche Wohl sorgt, gehen die Bauarbeiten zügig voran.
Wir haben es geschafft ! Innenhof, Fassade, Fußböden und die Vordächer des Hauses Panama der Fachklinik Friedrichshof in Obersulm sind renoviert.
Vielen Dank an alle !
Pressestimmen
Heilbronner Stimme - Fchklinik wieder aufgefrischt
Badisches Tagblatt - Auftrag mehr als erfüllt
BNN - Es gibt viel zu tun - aber wir schaffen das
Stadtanzeiger Gernsach - Wer hilft, gewinnt !
Würth Mitarbeitermagazin - Sponsoring: Wer hilft, gewinnt !
Das Dream-Team
Otmar Bangert
Eric Barthel
Manuela Barthel
Thomas BArthel
Sonja Brendel
Angela Doms
Marion Fischer
Matthias Fritz
SWR1:
Thomas Buck,
Marion
Ulla Grundewald
Barabara Haitz
Dieter Hecker
Martin HEcker
Liane Knapp
Martin Knapp
Marcus Kugel
Lukas Lang
Friedrichshof:
Brigitte Nitschmann
Benedikt
Marc
Anastasia
Martin Lang
Oliver Langenbacher
Stefan Lochner
Tobias Müller
Ralf Rahner
Jutta Strobel-Vogt
Sophia Strobel-Vogt
Ulrich Strobel-Vogt
Unsere Sponsoren
Schreinerei Müller, Staufenberg - Werkstatt, Know-How
Holz-Fritz, Forbach - Holz
Sport-Gerlach, Dautphetal - Spielschiff
Farben-Frank, Baden-Baden - Farben
Bücherstube Katz, Gernsbach - Bücher
Örtlin Signiersysteme, Gaggenau - T-Shirts
Projektorganisation
Organisator:
Sponsor:
Der Friedrichshof:
Für den Therapie-Erfolg der Bewohner ist eine wohnliche Atmosphäre wichtig, weil sie einen Modellcharakter darstellt für das Leben "danach". Mit dem Eltern-Kind-Haus Panama verbunden ist auch ein interner Kindergarten, damit die Eltern den Rücken frei haben für die Therapie. Ursprünglich gegründet von der Drogenhilfe Tübingen ist seit einigen Jahren der baden-württembergische Landesverband für Prävention und Rehabilitation gGmbH (BWLV) Träger der Einrichtung. 60 Therapieplätze stehen zur Verfügung. Die Klienten können nach Ende der Therapie eine Ausbildung machen, z.B. als Bürokauffrau oder –kaufmann, oder als Gemüsegärtner in der hofeigenen Bioland-Gärtnerei.
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